„August hat's hervorgebracht - In Dresden liegt die wahre Macht“

Der K-Block leitete das gestrige Sachsenderby der SG Dynamo Dresden gegen den FC Erzgebirge Aue mit einer großen Choreografie ein. „August hat's hervorgebracht - In Dresden liegt die wahre Macht“, lautete das Motto der Aktion.

„August hat's hervorgebracht - In Dresden liegt die wahre Macht“-Choreografie im K-Block. Bild: jokersradeberg

Auf einer Blockfahne, die den gesamten K-Block bedeckte, war dabei August der Starke zu Pferd mit einem Dynamo-Schild in der Hand zu sehen. Neben August war auf der Blockfahne die Zahl 1953 abgebildet, das Gründungsjahr des Vereins. Innerhalb der Zahlen konnte man die Sehenswürdigkeiten von Dresden erkennen. In der letzten Reihe des K-Blocks zündeten Dynamo-Fans zur Untermalung der Derby-Choreografie noch Pyrotechnik. Die Kurvenshow dauerte dabei bis etwa zur fünften Spielminute an.

Videos zur Derby-Choreografie im K-Block:

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Die Fanszene der Gastmannschaft reiste in einem Autokorso aus dem Erzgebirge nach Dresden. Vom Messegelände wurden die Gästefans mit Shuttlebussen bis zum Gästeblock gebracht. Insgesamt machten sich mehr als 2.700 Aue-Fans im Gästebereich breit. Das Spiel sahen insgesamt 31.834 Fans im ausverkauften Rudolf-Harbig-Stadion.

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Auf dem Rasen wurden die Gastgeber der Favoritenrolle gerecht und gingen in der neunten Spielminute durch ein Eigentor in Führung. In der 85. Minute erhöhte Borkowski auf 2:0. Den Gästen aus dem Erzgebirge gelang in der dritten Minute der Nachspielzeit durch Bär noch der Anschlusstreffer zum 2:1 Endstand. Dynamo festigte damit die Tabellenführung, Aue rutschte auf Platz 3 der 3. Liga ab.

Die Polizei Dresden fasste den Einsatz im Nachgang des Spiels aus eigener Sicht wie folgt zusammen: „Vor dem Spiel stellten Polizisten bei anreisenden Fans Sturmhauben, Pyrotechnik sowie zwei Baseballschläger sicher. Zu Beginn des Spiels wurden vermummte Personen im K-Block festgestellt, zudem zündeten Anhänger der Heimmannschaft Pyrotechnik im Block. Im Gästeblock besprühten derzeit Unbekannte eine Mauer sowie Scheiben mit Buchstabenkombinationen.Nach der Fußballbegegnung kam es, während der Abreise, zu keinen relevanten Vorkommnissen.“. Die Landespolizei war mit 630 und die Bundespolizei mit 120 Kräften im Einsatz.

Im Vorfeld des Spiels wurde bereits ein Streitthema der Dynamo-Fans beigelegt. Die Kontrolle der Polizei von Stadionverboten und damit eine Präsenz im K-Block sorgte zuletzt für Ärger in der Dynamo-Fanszene. Vorm Derby gab Dynamo nun bekannt, die Kontrolle von Stadionverboten zukünftig selbst zu verantworten: „Nach einem wiederholten, intensiven Austausch mit der Polizei wird die SGD die Kontrolle der Stadionverbote an Heimspieltagen zukünftig alleinverantwortlich – ohne polizeiliche Kräfte im Einlassbereich des Rudolf-Harbig-Stadions - übernehmen. Uns als Verein ist weiterhin daran gelegen, ausgesprochene Stadionverbote zu kontrollieren und durchzusetzen.“

Beide Mannschaften nach Abpfiff bei ihren Fans:

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(Faszination Fankurve, 25.09.2023)

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