Kölner Ultras bleiben Auswärtsspiel bei RB Leipzig fern

Wenn der 1. FC Köln am kommenden Samstag im ehemaligen Zentralstadion bei Rasenballsport Leipzig gastiert, wird es im Gästeblock keine organisierte Stimmung geben. Die Ultragruppen der Kölner sowie weitere Teile der aktiven Fanszene werden dem Spiel in Leipzig fernbleiben.

Spruchband zum Thema RB Leipzig in der Kölner Südkurve.
Spruchband zum Thema RB Leipzig in der Kölner Südkurve. Bild: coloniacs.com

„Unsere Mannschaft tritt am kommenden Samstag bei Red Bull in Leipzig an. Seit Jahren begleiten wir die Hintergründe um dieses Konstrukt kritisch und werden dies auch weiterhin tun. Ein Teil unserer Mitglieder – darunter die Ultragruppen – bleiben diesem Auswärtsspiel traditionell fern“, teilte der Südkurve 1. FC Köln e.V. dazu mit. Hier geht es zu einer ausführlichen Stellungnahme der Südkurve zum Thema RB Leipzig. (Faszination Fankurve, 09.08.2022)

Weitere News - News Deutschland

News Deutschland

Choreografie, Pyroshows & Spielunterbrechung beim 111. Hamburger Stadtderby

Das 111. Stadtderby zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli stand unter besonderen Vorzeichen, weil der FC St. Pauli den Aufstieg in die Bundesliga klar machen konnte und der HSV ebenfalls noch um den Aufstieg kämpfte. Im Vorfeld hatten bei Fanszenen Treffpunkte ausgerufen. mehr

News Deutschland

Fanszene will sich wegen hoher Ticketpreise bei Auswärtsspiel im Heimbereich positionieren

Rot Weiss Ahlen gastiert am morgigen Sonntag in der Regionalliga West im Stadion am Zoo beim Wuppertaler SV. Weil der WSV von den Gästefans zwischen 21 Euro und 17 Euro für die Eintrittskarten für den Gästeblock verlange, will die Fanszene aus Ahlen sich im Heimbereich breit machen. mehr

News Deutschland

„Ultras KA: In der eigenen Stadt nichts riskieren - Lieber Kutten am Bhf attackieren“

Vor einer Woche wurden am Landgericht Nürnberg-Fürth drei Fans des Karlsruher SC zu Haftstrafen zwischen einem Jahr auf Bewährung und zwei Jahren und acht Monaten verurteilt, dies berichtete der Bayrische Rundfunk. Hintergrund waren Auseinandersetzungen am Nürnberger Hauptbahnhof. mehr