Investoren-Deal der DFL soll Private-Equity-Investor Mitspracherecht geben

Die Sportschau berichtet, dass beim möglichen Investoren-Deal der DFL der Private-Equity-Investor nicht nur an den Einnahmen beteiligt wird, sondern auch ein Mitspracherecht erhalten soll. Demnach würde bei für den Investor besonders wichtigen Geschäften eine Zustimmung der Investor-Beiratsmitglieder benötigt.

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Der Vorstand des 1. FC Köln übte zuletzt deutliche Kritik am Investoren-Deal der DFL geäußert. Laut den Kölnern seien die Alternativen zu einem Private-Equity-Investor nicht ausreichend geprüft worden. Der Vereinspräsident des FC St. Pauli, Oke Göttlich, erklärte im NDR, dass er selbst als Präsidiumsmitglied der DFL auf viele grundlegende Fragen keine Antworten erhalten habe. Göttlich will deshalb auf der Mitgliederversammlung der DFL eine Verlegung der Entscheidung beantragen.

Der SC Freiburg stimmte zum Ärger der eigenen Fans nicht gegen den Investoren-Deal der DFL. Bild: nur-der-scf.de

In den vergangenen Wochen und Monaten positionierten sich Fanszenen in ganz Deutschland gegen den geplanten Investoren-Deal der DFL und nahmen zuletzt vermehrt die Entscheidungsträger in ihrem eigenen Verein in die Pflicht. (Faszination Fankurve, 22.05.2023)

Positionierung der Fanszene von Bayer 04 Leverkusen am Sonntag beim Heimspiel gegen Mönchengladbach. Bild: andre_svb

Aktion der Gladbach-Fans beim Spiel in Leverkusen. Bild: andre_svb

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